Eine Woche campen auf der dänischen Insel Aaro hieß es. Anlass war das Baltic Sea Project der UNESCO. Aufgrund des dänischen Wetters wurde das Campen schnell zu etwas, das wir so schnell nicht vergessen werden.

Nach einigen Regentagen war auch das letzte Paar Schuhe durchgeweicht und der Zeltboden nass. Dennoch war es ein voller Erfolg und wir hatten trotz Regen ein schönes Camp. „Wir“ sind Lisann, Paulina und Jonas aus dem Q2 Jahrgang zusammen mit Frau Conrad. Unsere Zeit haben wir mit Gleichaltrigen aus Finnland, Dänemark, Litauen, Estland, Polen und Deutschland verbracht.

Inhaltlich haben wir uns mit biologischen und chemischen Themen befasst, die Auswirkungen auf die Ostsee haben. So haben wir uns unter anderem mit der Übersauerung der Meere durch den Klimawandel beschäftigt und durch zahlreiche Experimente, beispielsweise die Auswirkungen von Kohlenstoffdioxid im Wasser und dessen Bedeutung für Tiere aufgezeigt bekommen. Zudem hatten wir die Möglichkeit tauchen zu gehen, Speedboat zu fahren und Lebewesen des Meeres sowohl in der Natur, als auch unter dem Mikroskop zu beobachten. Insgesamt war es für uns drei eine besondere Erfahrung, durch die wir unser Englisch aktiv gebrauchen und verbessern konnten. Außerdem hat man neue Kontakte geknüpft und vieles über unsere Umwelt und die Bedeutung des Naturschutzes gelernt.

Das Camp wird uns also nicht nur aufgrund des Wetters, sondern auch durch viele positive Erlebnisse lange in Erinnerung bleiben.
Lisann Bierbaum, Paulina Bruns und Jonas Reutin

 


P.S. Seid ihr neugierig geworden? Dann klickt hier:
https://www.youtube.com/watch?v=4SSrXrbeA10

http://www.balticseaproject.org

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